Englische Texten mit hebräischen Attributen werdenfröhlich bis melancholisch mit einer Prise Jazz oder Blues präsentiert, einige Melodien sind brasilianisch angehaucht.
Ort: | Synagoge Felsberg, Schönbergstraße 3, 34587 Felsberg |
Informationen: SYNAGOGUE CENTER FELSBERG Verein zur Rettung der Synagogue Felsberg e.V. Dipl.-Ing. Christopher Willing | Schönbergstraße 3 | D-34587 Felsberg Tel +49 5662 / 9307 49 | Fax +49 5662 / 6256 Mobil +49 0151-15016661 info@synagogue-center-felsberg.org www.Synagogue-Center-Felsberg.org |
Mit einer vielgestaltigen, sozialen Kunst- und Kulturveranstaltung verfolgt die Konzeptgruppe zwei Ansätze:
Verortetes Pilot-Projekt - von künstlerisch arbeitenden und therapeutisch begleitenden Menschen für Menschen in den Kommunen und Kirchengemeinden dieser Region –
vom 10. bis 26. August 2018 in Homberg/Efze,
und Kooperationsangebot - für den bundesweiten Einsatz als Kunst- und Kulturprojekt.
Zur Erarbeitung der Veranstaltung hat sich Ende des Vorjahres eine 10köpfige Konzeptgruppe, überwiegend aus KünstlerInnen, PsychotherapeutInnen und TrauerbegleiterInnen, gegründet.
Angesichts eines gemeinsamen Unbehagens über die wachsende Tabuisierung von persönlichem Sterben und Tod in weiten Teilen unserer Gesellschaft möchte die Konzeptgruppe den Raum schaffen, in dem die existentiellen Fragen gestellt werden können.
In der Kunstausstellung mit 14tägigem Rahmenprogramm aus begleitenden Workshops und Vorträgen, Lesungen und Filmveranstaltungen soll die Öffentlichkeit an den Themenkomplex ‚Geburt, Leben, Endlichkeit, Abschied, Trauer, Erinnerung, Ewigkeit‘ herangeführt und zu persönlichem Handeln angeregt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter:
www.da-sein.online
Konzeptgruppe DAsein,
Galerie GLASHAUS, Welferoder Straße 23, 34576 Homberg/Efze,
Telefon 05681 3633,
E-Mail galerieglashaus@t-online.de oder info@da-sein.online
Der ländliche Raum ist Lebensraum für viele Menschen:
Mehr als die Hälfte der Deutschen lebt auf dem Land in einem
der 35.000 Dörfer und in Kleinstädten mit maximal 10.000
Einwohnern. Aber auch wenn der Trend in die Großstädte sich
abzuschwächen scheint, dünnen die ländlichen Regionen aus.
Mobilität, Gesundheitsversorgung, Breitbandausbau – viele
Fragen müssen geklärt werden, wenn das Leben auf dem Land
attraktiv bleiben soll.
Die Frage des Wohnraums gehört dazu – nicht nur für die, die
sich das Wohnen in der Stadt nicht mehr leisten können. Auch
auf dem Land fehlt es an ausreichendem, günstigen barrierefreien
Wohnraum. Menschen im Transferleistungsbezug und mit
geringem Einkommen brauchen mehr bezahlbare Wohnungen.
Wohnen und Leben für alle in der Region
Welche Erfahrungen machen sie mit dem Leben im ländlichen
Raum? Wie sieht der Wohnraumbedarf hier aus? Wie gehen
Politik, Kirche und Diakonie mit der Problematik um?
Das Forum Diakonische Kirche bietet dazu am 21. Juni 2018
einen Raum für Austausch, Informationen und Impulse.
Programm
9.30 Uhr Ankommen und Anmeldung / Stehkaffee
10.00 Uhr Begrüßung und Einführung: Maik Dietrich-Gibhardt (Vorstandssprecher Hephata Diakonie)
10.05 Uhr Problembeschreibung
1) Perspektiven aus dem ländlichen Raum: Dierk Glitzenhirn (Evangelisches Forum Schwalm-Eder)
im Gespräch mit Wohnungssuchenden
2) Sozialanwaltschaftliche Perspektive: Horst Rühl (Vorstandsvorsitzender Diakonie Hessen)
10.30 Uhr Impulsvortrag:
Wohnraumbedarf im ländlichen Raum: Matthias Günther (Eduard-Pestel-Institut für Systemforschung, Hannover)
11.15 Uhr Pause
11.30 Uhr Podiums- / Publikumsdiskussion
1) Landeskirchliche Perspektiven: Claudia Brinkmann-Weiß (Dezernentin für Diakonie und
Ökumene der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck)
2) Sozialpolitische Perspektiven: Dr. Bettina Hoffmann, MdB (Bündnis 90/Grüne)
12.25 Uhr Schlusswort: Maik Dietrich-Gibhardt
12.30 Uhr Mittagsimbiss
Ort: | Kirchsaal Hephata, 34613 Schwalmstadt-Treysa |
Kosten: | Der Eintritt ist frei. Anmeldung erbeten bis zum 18. Juni.
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Anmledung: |
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Am 16. und 17. Juni 2018 findet erstmalig die Festveranstaltung „Landwirtschaft zwischen Himmel und Erde“ im wunderschönen Ambiente des Kloster Haydau in Morschen mit einem bunten und vielseitigen Programm statt.
Auf dem Fest sollen am Sonntag, den 17. Juni, Lebensmittel und die Zusammenhänge, in denen sie entstehen, neu entdeckt werden. Neben vielen praktischen Erfahrungsfeldern zum Mitmachen oder Zugucken wie Milchverarbeitung, Brotbacken, historische und neue Landmaschinen etc. und einem ansprechenden Kulturprogramm wird ein vielfältiges Vortragsangebot mit hochkarätigen Referenten angeboten, das den Zuhörern die Möglichkeit bietet, sich mit dem spannenden Thema auf verschiedenen Ebenen zu beschäftigen.
Das musikalische und künstlerische Kulturprogramm am 16. Juni mit Mikado Sphinx, Njeri Weth, Nadine Fingerhut, Ilig & Ilig und am Sonntag mit den Mörscher Chören sorgt für gute Stimmung. Natürlich soll der kulinarische Genuss durch leckere Angebote aus der Region nicht zu kurz kommen. An den Marktständen der regionalen Erzeuger können am Sonntag verschiedenste exquisite Produkte zum Verzehr oder zum mit nach Hause nehmen erworben werden.
Außerdem finden am Sonntag Führungen im Kloster Haydau und im Küchengarten der Baunataler Diakonie statt.
Im Vortrags Programm sollen an lokalen und internationalen Beispielen Unterschiede in den verschiedenen Wirtschaftsweisen und Handelsformen mit ihren Konsequenzen aufgezeigt werden. Das Regionalforum bietet die Möglichkeit, Zusammenhänge und Potenziale zu betrachten, die sich aus der Interaktion der Region mit den dort produzierten Lebensmitteln, den Erzeugern und Verbrauchern ergeben. Im christlichen Kontext wird der Rahmen noch weiter gesteckt: Nahrungsmittel können als Gaben Gottes erfahren werden, die Früchte seiner Schöpfung sind.
So öffnet sich ein weiter Raum, Lebensmittel im Kontext ihrer Entstehung neu wahrzunehmen und wertzuschätzen.
Programm siehe: www.landwirtschaftzwischenhimmelunderde.de
Ort: | Kloster Haydau, Morschen |
Verantwortlich: | Das Fest ist eine Initiative der regionalen Landwirtsfamilien Berninger, Groh-Hirschle und Treis, der Baunataler Diakonie und des Fördervereins Kloster Haydau e.V mit Unterstützung des Referats Wirtschaft-Arbeit-Soziales der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, des Evangelischen Forums Schwalm-Eder und der Evangelischen Kirchengemeinden Altmorschen, Eubach und Heina. |
Kosten: | Eintritt frei - Spenden erbeten |
Ein Fest mit Kultur, Tanz auf dem Domänenhof (Samstag) sowie Vorträgen und Mitmachständen zur ökologischen Verantwortung (Sonntag) |
Open-Air-Kino am Brüderkeller in Zusammenarbeit mit dem Kino "Burgtheater Treysa"
Ort: | Brüderhaus Hephata, Elisabeth-Seitz-Str. 16, 34613 Schwalmstadt-Treysa |
Eintritt frei. Spende erbeten. Einlass ab 20.00 Uhr mit Gelegenheit zum gemeinsamen Picknick, 24.00 Uhr Kerzengebet zum Abschluss (Pfarrer Dierk Glitzenhirn) |
Vortrag von Dr. Reiner Becker, Leiter des Hessischen Demokratiezentrums (Marburg).
Diskussionen an den "Stammtischen" im Lokal "Brüderkeller" (Veranstaltungsort), Moderation: Dierk Glitzenhirn
Ort: | Brüderkeller, Brüderhaus Hephata, Elisabeth-Seitz-Str. 16, 34613 Schwalmstadt-Treysa |
Kosten: | Eintritt frei |
In den Kirchen kommt mit der Verwendung von Brot und Wein beim evangelischen Abendmahl und in der katholischen Eucharistie-Feier ein wesentlicher Teil der Gottesbeziehung der Gläubigen zum Ausdruck. Sie werden darum auch „Sakrament“ genannt. Im Judentum sind Brot und Wein ebenfalls zentrale Punkte jeder religiösen Feier.
Ort: | Synagoge Felsberg, Ritterstraße 3, 34587 Felsberg |
Der Eintritt ist frei / eine Spende für die Sanierung der Synagoge erbeten. In Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden und dem Synagogue Center Felsberg - Verein zur Rettung der Synagoge Felsberg e.V. |
Referent: Stephan Börnecke, Journalist
Diskussionsgäste:
Martin Häusling (EU-Abgeordneter der Grünen/Efa und Biobauer)
Jürgen Kaufmann (Stellv. Landrat im Schwalm-Eder-Kreis und Dezernent für Wasser-, Boden- und Naturschutz, Bauaufsicht, Landwirtschaft und Landentwicklung, Jagd und Fischerei)
Norbert Klapp (Vorsitzender des Regionalbauernverbands Kurhessen e.V. und Kreislandwirt)
Stephan Börnecke war mehr als 30 Jahre Redakteur der Frankfurter Rundschau, zuletzt im Wirtschaftsressort, wo er für Agrarpolitik zuständig zeichnete. Seither arbeitet er als freier Journalist und befasst sich in der FR oder in den Magazinen Natur, Nationalpark sowie Schrot und Korn mit Themen aus Landwirtschaft und Naturschutz.
Mit seinem Vortrag, dem eine von ihm jüngst in der zweiten, erweiterten Auflage erschienene Studie zugrunde liegt, beleuchtet der Journalist Stephan Börnecke die Hintergründe einer fatalen Entwicklung, die zu lange von Politik, Landwirtschaft und Agrar-Industrie ausgeblendet wurde.
Mit den Gästen Martin Häusling, Jürgen Kaufmann und Norbert Klapp sollen zusammen mit dem Publikum eigene Beobachtungen und Perspektiven diskutiert werden. Leitung und Moderation: Pfarrer Dierk Glitzenhirn.
Ort: | Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Franz-Gleim-Str. 52, 34212Melsungen |
Der Eintritt ist frei. |
Eine Ausstellung zu Fluchtursachen
von Brot für die Welt und dem Zentrum Ökumene von EKKW und EKHN
Die Ausstellung zeigt die Hintergründe von Flucht, Vertreibung und Migration auf. Anhand von beispielhaften Szenen thematisiert sie unterschiedliche Fluchtwege. Sie beleuchtet zudem Ursachen wie Krieg, Klimawandel und Verlust von Lebensgrundlagen. Gleichzeitig vermittelt sie einen Einblick in die Gefahren und das Leben auf der Flucht. Auf diese Weise möchte die Ausstellung für die Nöte und Bedürfnisse von Menschen sensibilisieren, die gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen.
Die Ausstellung wird in der Zeit vom 6.2.2018 bis zum 26.2.2018 in der Evangelischen Stadtkirche Fritzlar zu sehen sein.
Eine Besichtigung ist sonntags nach dem Gottesdienst und auf Anfrage möglich.
(Ev. Gemeindebüro, 05622-4030 / Ev. Pfarramt, 05622-2242 /Hilmar Liese: 05622/1053 / Dr. Falko Langenbein: 05622/5145)
Ort: | Evangelische Stadtkirche Fritzlar, Gießener Straße, 34560 Fritzlar |